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Fußsäcke für Babyschalen

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Warum braucht man einen Fußsack für die Babyschale?

Der Fußsack für die Babyschale darf nicht fehlen, denn gerade Neugeborene können ihre Körpertemperatur nicht gut regulieren. Durch einen Fußsack liegen sie schön eingekuschelt und können gemütlich schlafen. Je nach Jahreszeit bietet es sich an, gefütterte oder ungefütterte Varianten zu nutzen.

Solltest Du Dich dennoch gegen einen Fußsack entscheiden, dann musst Du aus Sicherheitsgründen unbedingt darauf achten, dass die Decke nicht zwischen Gurt und Kind eingeklemmt wird. Die Decke immer über den Gurt legen. Hierfür eignen sich speziell entwickelte Einschlagdecken für Babyschalen. Schneeanzüge eignen sich nur bedingt. Bei langen Autofahrten kann es Deinem Baby im Schneeanzug zu warm werden.

Ist ein Fußsack für die Babyschale wirklich nötig?

Für den Kinderwagen wird immer nach dem Fußsack gegriffen, doch wie sieht es eigentlich bei der Babyschale aus? Viele Eltern gehen davon aus, dass sie hier keinen Fußsack brauchen, denn im Auto ist es warm. Gerade an kühleren Tagen dauert es bis die Heizung warm gelaufen ist und das Baby nicht mehr friert. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Nachwuchs möglicherweise nicht ausreichend gewärmt wird, ist sehr hoch. Hier bietet der Fußsack für die Babyschale Abhilfe. Wir haben ihn in verschiedenen Varianten: als Universal-Winter-Fußsack, mit Daunen oder mit einer Lammfelleinlage. Damit ist das Baby gut geschützt und überhitzt nicht.

Welche Babykleidung eignet sich für den Fußsack?

Transportierst Du Dein Baby im Winter in einem gut gefütterten Fußsack, dann benötigt es keine besondere Thermo-Kleidung darunter. Für die Autofahrt im Fußsack reicht eine dicke Strumpfhose und ein dick gewebtes langärmliges Oberteil, das über einen Langarmbody angezogen wird. Besonders bei langen Autofahrten solltest Du Deinem Baby nicht zu viele Schichten Kleidung anziehen. Sobald Du mit der Babyschale nach draußen gehst ist eine warme Jacke empfehlenswert, um den Oberköper vor Kälte zu schützen.

Zu kalt oder zu warm?

Fühlt sich Dein Baby nicht wohl, dann merkst Du es in erster Linie am Quengeln und Schreien. Um festzustellen, ob es Dein Baby tatsächlich zu warm oder zu kalt hat, gibt es kleine Tricks. Im Nacken Deinens Babys kannst Du fühlen, ob es schwitzig ist oder zu warm hat. Rote Gesichtsfarbe mit eventuellen kleinen Hitzepickelchen verraten Dir auch, dass es Deinem Baby zu warm ist. Kalte Füßchen und ein kalter Bauch sind Anzeichen dafür, dass Dein Baby friert.