Fillikid
Bettgitter Emma 150x50 cm
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Als Elternteil hast Du die Sicherheit Deines Kindes auch während des Schlafes im Blick. Nach einem ereignisreichen Tag kann Dein Kind einen unruhigen Schlaf haben und sich viel bewegen. Ein Bettgitter bietet eine einfache Lösung, um Dein Kind vor dem Herausfallen aus dem Bett zu schützen. Mit einem Bettschutzgitter kannst Du beruhigt schlafen gehen, ohne dir Sorgen machen zu müssen.
Als Elternteil wirst Du nach der Geburt Dein Baby zunächst in eine Babywiege oder ein Babybett legen, um es zum Schlafen zu bringen. Später wird oft auf ein Gitterbett umgestellt, da dies eine sichere Option für Dein Kleines bietet. Doch Dein Schatz wird nicht für immer in dieses Gitterbett passen. Sobald Dein Kind zu groß dafür wird oder anfängt, alleine aus dem Bett zu klettern, ist es Zeit für ein neues Kinderbett, typischerweise ab einem Alter von 3 Jahren. Es ist ratsam, zu Beginn ein Bettschutzgitter anzubringen, um die Gefahr von Stürzen und Verletzungen zu minimieren. Das Bettschutzgitter kann einfach zwischen Matratze und Lattenrost angebracht werden und sollte solange am Kinderbett bleiben, bis Dein Kind ruhiger schläft. Es ist auch praktisch für Reisen, da es leicht abmontiert und an jedem Bett angebracht werden kann.
Material: Bettschutzgitter können aus Metall oder aus Holz bestehen. Einige Modelle haben auch einen Textilüberzug. Für jeden Geschmack ist somit etwas Passendes dabei und kann individuell zu jedem Kinderzimmer ausgesucht werden.
Verarbeitung: Das Material sollte gut verarbeitet sein. Das bedeutet, dass keine Schrauben herausstehen und auch keine scharfen Ecken und Kanten vorhanden sein dürfen.
Gittersprossen: Entscheidest Du Dich für ein Modell mit Sprossen, solltest Du beachten, dass die Sprossen nicht so weit auseinander sind. Bei einem zu großen Sprossenabstand kann es passieren, dass Dein Kleines seinen Kopf, seine Hände oder Füße durchsteckt und sich verletzt.
Zusatzfunktionen: Einige Modelle haben einen praktischen Klappmechanismus. Möchte Dein Schatz in seinem Zimmer spielen und hin und wieder auf das Bett springen, dann kannst Du das Bettschutzgitter ganz einfach zusammenklappen.
Solch ein Bettschutzgitter wird der Länge nach am Bett des Kindes angebracht, um zu verhindern, dass das Kind in der Nacht herausfällt. Die geläufigen Modelle werden dabei zwischen Lattenrost und Matratze eingeklemmt. In der Regel bestehen diese Gitter aus Holz, aber auch Modelle aus leichteren Materialien wie Plastik haben sich am Markt etabliert.
Dafür können einige Gründe in Frage kommen. Das kann zum Beispiel dann passieren, wenn das Kind einen unruhigen Schlaf hat. Oft ist das der Fall, wenn das Kind träumt. In solchen Traumphasen kommt es vor, dass der Körper sich unkontrolliert bewegt. Und im schlimmsten Fall kann eine derart heftig Bewegungen dazu führen, dass das Kind dabei aus dem Bett fällt.
Denkbar ist es aber auch, dass das Kind noch nicht schlafen will und sich verzweifelt und mit allen Mitteln versucht, gegen das Einschlafen zur Wehr zu setzen. In einem solchen Fall stellt ein Rausfallschutz am Bett allerdings nur einen bedingten Schutz dar, da dieser dann doch willentlich überwunden werden kann.